Die EU plant ein weitreichendes Verbot für Einwegplastik ab 2024. Betroffen sind Produkte wie Besteck, Teller, Trinkhalme und Wattestäbchen. Das Ziel ist, die Umweltverschmutzung durch Plastikabfälle zu reduzieren. Kritiker befürchten höhere Kosten für Verbraucher und Unternehmen. Befürworter sehen es dagegen als wichtigen Schritt für mehr Nachhaltigkeit. Die EU hofft, mit dem Verbot eine Vorreiterrolle im Kampf gegen Plastikmüll einzunehmen.


Plastikfreie Zukunft: EU sagt Einwegprodukten den Kampf an